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Daniel | Mai 24th, 2011 - 01:34
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Bei Virtual Goods handelt es sich im Übrigen um virtuelle Güter, welche bei kostenlosen Browsergames und Onlinespielen angeboten werden, um die Entwicklungskosten des Spieles zu refinanzieren und um letzten Endes auch mit den kostenlosen Browsergames und Onlinespielen Gewinn zu erwirtschaften. Das dieses Geschäftsmodell funktioniert, wird in letzter Zeit immer wieder unter Beweis gestellt. So hat etwa der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. (BIU) erst kürzlich die Zahlen für den Handel mit Virtual Goods in seine Sammlung von Marktzahlen aufgenommen.
Auch bei den Socialgames scheint der Trend noch lange nicht gebrochen. Bei den Spielen die vorwiegend in sozialen Netzwerken wie Facebook zum Einsatz kommen, wachsen die Zahlen der Mitglieder immer weiter. Branchen-Schwergewicht Zynga hat es sogar schon soweit gebracht, sich seit einiger Zeit so ziemlich alles an Wissen und Technik zukaufen zu können, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ein Ende ist hier noch lange nicht ersichtlich.